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Altarbild

So schafft das Bild einen festlichen Raum. Mit seiner farbenfrohen Aussage weist es auf das hin, was sich in der Kirche, am Ambo und Altar vollzieht: Hier wird Gottes Wort verkündet, hier wird der verklärte Herr, der sich selber das "Licht der Welt" nennt, in Brot und Wein gegenwärtig, um sich all denen zu schenken, die das Licht mehr lieben als die Finsternis.Aus der lichtvollen Höhe dringen die Strahlen einzeln und gebündelt nach unten. Aus der unbegreiflichen göttlichen Welt, angedeutet durch die gleißend helle Scheibe, bricht die unfaßbare Wirklichkeit Gottes gleichsam in die irdische Begrenztheit herein. Ob man unter diesem Einbruch die Menschwerdung des Wortes Gottes, die Sendung seines Geistes oder das Geschenk seines Lebens verstehen will: die Gabe Gottes macht licht und hell, sie reißt das Dunkel auf und schenkt Freude.

Denn noch immer stemmen sich dem Einbruch des göttlichen Lichts, seinem Frieden, seiner Freude, seinem Leben dunkle Widerstände entgegen. Menschliche Blindheit und Bosheit, Eigensinn und Eigennutz stellen sich quer, suchen den Durchbruch des Lichtes aufzuhalten oder gar zu verhindern.

Gottes Kraft ist jedoch stärker als menschliches Versagen, nichts kann sie letztlich aufhalten. SIe ist stärker als die Mächte des Bösen und deshalb durchdringt und überwindet sie alle WIdrigkeiten.

Allen, die ihn aufnehmen, gibt er Macht, Kinder Gottes zu werden; allen, die an senen Namen glauben, weil sie aus Gott geboren sind.

E.S.